Jugend forscht – das Netzwerk HiKo_21
Im Sommer 2014 wurde von der Historischen Kommission zu Berlin das Netzwerk HiKo_21 ins Leben gerufen, in dem sich junge Wissenschaftler*innen, die zur berlin-brandenburg-preußischen Geschichte forschen, informell miteinander vernetzen können. Es steht eine zukunftsorientierte, überregional ausgerichtete, institutionenübergreifende und interdisziplinäre Nachwuchsförderung zur Verfügung. Das Netzwerk dient dazu, Nachwuchskräfte mit ihren Ideen, Methoden und Forschungen zu unterstützen.
Jährlich werden Workshops zu aktuellen Forschungsfragen oder aber zu bestimmten Quellenbeständen angeboten. Auch ein Förderpreis ist Bestandteil des Programms.
In zwei Arbeitskreisen – dem Arbeitskreis Vormoderne (Mittelalter bis 1789) sowie dem Arbeitskreis Moderne (1789 bis zur Gegenwart) – können sich die HiKo_21-Mitglieder gezielt mit ihren individuellen Forschungsthemen epochebezogen einbringen. So wird jungen Forscher*innen ein Forum geboten, sich untereinander zu vernetzen und mit Expert*innen des Faches ins Gespräch zu kommen. Auf diese Weise profitieren junge Wissenschaftler*innen von der Erfahrung und Expertise der HiKo-Mitglieder.
Sie sind Doktorand oder Postdoc, forschen zu Berlin, Brandenburg oder Preußen und möchten sich mit Ihren Arbeiten am Netzwerk beteiligen? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen. Schreiben Sie uns, rufen Sie uns an oder nehmen Sie einfach an der einen oder anderen Veranstaltung teil. Oder Sie stellen einfach einen Antrag auf Aufnahme ins Netzwerk; das Formular dazu finden Sie hier. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit!
Was läuft 2025?
15. März 2025 – Fristende zur Einreichung eines Papers
Am 29. und 30. September 2025 wird zum zweiten Mal das Nachwuchsforum zur Preußischen Geschichte stattfinden. Unter dem Oberthema ‚Raum und Ressourcen‘ können Nachwuchswissenschaftler*innen zur Preußischen Geschichte ihre Forschungsprojekte vorstellen und sich mit ihren Forschungen in die Diskussionen einzubringen.
Den ausführlichen CfP finden Sie hier, sowohl in Deutsch als auch in Englisch.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen bis zum 15. März 2025.
6. Juni 2025 – Jahrestreffen des Netzwerks HiKo_21 und der Historischen Kommission
Das Jahrestreffen 2025 des Netzwerks HiKo_21 und der Historischen Kommission findet am 6. Juni 2025 im Vortragssaal der Historischen Kommission (Kirchweg 33 [Mittelhof], 14129 Berlin-Nikolassee) statt.
Wir erarbeiten momentan das Programm.
Was lief 2024?
29. Oktober 2024 | 16 Uhr – Verleihung des HiKo_21 – Nachwuchspreises 2024
Der diesjährige Nachwuchspreis geht an Hannah Siegrist von der Uppsala University.
Hannah Siegrist verfasst gegenwärtig an der Uppsala University ihre Dissertation zum Thema ‚Space Wars in Berlin. The Railway and the Reconstructed City, 1945–1990‘. Sie erforscht, wie die städtische Eisenbahninfrastruktur zur Konstituierung des staatlich-städtischen Raums in Berlin während des Kalten Krieges beitrug und geht dabei von der These aus, dass im Kalten Krieg mithilfe der Nahverkehrssysteme ideologisch um den Raum gekämpft wurde (Space Wars). Die von der DDR kontrollierte S-Bahn wurde ebenso instrumentalisiert wie die in West-Berlin aufgewertete U-Bahn.
Die Preisverleihung wird verbunden mit einer Podiumsdiskussion zum Kalten Krieg auf Schienen. Anlässlich des 100-jährigen S-Bahn Jubiläums 2024 diskutieren Matthias Arndt von der S-Bahn Berlin GmbH, Prof. Dr. Christoph Bernhardt vom Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung, Joachim Breuninger als Direktor und Vorstand der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin zusammen mit der Preisträgerin. Das Gespräch wird moderiert von Dr. Michael Bienert (Vorstandsmitglied der Kommission und Leiter der Sektion für die Geschichte Berlins).
Die Veranstaltung findet am 29. Oktober um 16 Uhr im Konferenzraum 1 der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin) statt. Das Programm finden Sie hier.
27. September 2024 – Grundwissenschaftlicher Workshop des Arbeitskreises Vormoderne (HiKo_21)
Sie studieren Geschichtswissenschaft beziehungsweise historische Kulturwissenschaft? Sie bereiten gerade Ihre Abschlussarbeit oder Dissertation in einem dieser Fächer vor und für Ihre Forschungen möchten Sie archivalische Quellen auswerten? Aber Sie wissen nicht wie?
Dann sind Sie bei uns genau richtig: Wir bieten einen grundwissenschaftlichen Workshop an, in dem Sie lernen, zu transkribieren und digitale Hilfsmittel zu nutzen. Sie erhalten in kürzester Zeit paläografische Grundkenntnisse und Hinweise auf einschlägige Literatur zum Selbststudium sowie Schrifttafeln, um mittelalterliche und frühneuzeitliche Quellen zu entschlüsseln.
Das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) veranstaltet gemeinsam mit der Historischen Kommission zu Berlin diesen Grundkurs; Expert*innen der Mediävistik sowie der Frühen Neuzeit geben Ihnen erste Starthilfen und Einblicke. An ausgewählten Archivalien werden Ihnen Grundfähigkeiten zur Lektüre von mittelalterlichen Urkunden und frühneuzeitlichen Akten vermittelt.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse und über Ihre Anmeldung bis zum 15. September 2024 unter info(at)hiko-berlin.de. Wir bitten um Verständnis dafür, dass die Teilnehmerzahl auf maximal 20 Personen begrenzt sein wird, um einen größtmöglichen Lerneffekt zu erzielen.
Das ausführliche Programm finden Sie hier.
26 I HiKoPod I Heinrich von Kleist und das Kleist Museum – Mit Adrian Robanus und Veronika Weisheimer
Heinrich von Kleist, geboren in Frankfurt an der Oder, zählt mit seinem landesweit auf diversen Bühnen vertretenen Werk zu den bekanntesten Dichtern Deutschlands. Sein Lebensweg, der immer wieder Brüche und Kurswechsel vorwies, ließ ihn in seiner damaligen Zeit zu einem absoluten Außenseiter werden. In seiner Heimatstadt steht heute das einzige Kleist-Museum der Welt, das selbst eine komplexe Entstehungsgeschichte aufweist. Mit seiner umfangreichen Sammlung von circa 100.000 Objekten, wechselnden Ausstellungen und regelmäßigen Veranstaltungen zum ‚berühmtesten Sohn Frankfurts‘ steht das Museum heute im Zentrum der Vermittlung, aber auch der Erforschung, des Lebens sowie des Werks dieses widersprüchlichen Literaten.
Im Gespräch mit Jannes Bergmann erzählen Adrian Robanus und Veronika Weisheimer vom wechselhaften Leben des populären deutschen Schriftstellers sowie von dessen komplexem Verhältnis zu seiner brandenburgischen Heimat. Sie geben einen Einblick in die heutige Rezeption Kleists und zeigen, dass dessen besondere Biografie so manche Parallele zu den Lebensentwürfen der heutigen Zeit aufweist. Außerdem berichten sie von der Arbeit im Kleist-Museum und aus der aktuellen Forschung zu Heinrich von Kleist. Hören Sie rein – https://hikopod.podigee.io/26-kleist_museum
7. Juni 2024 – KI in der Geschichtswissenschaft. Chancen, Erwartungen und Herausforderungen | Jahrestreffen des Netzwerks HiKo_21 mit anschließender Buchpräsentation
KI erobert zu Recht unsere Berufs- und Alltagswelt. Doch welchen Herausforderungen müssen wir uns als Historiker*innen stellen, wenn KI beginnt, selbst historiografisch tätig zu werden und durch Algorithmen produziertes, historisches Wissen auf den Markt gelangt? Darüber wollen wir mit DH-Experten offen diskutieren. Am Abend wird der Tagungsband ‚Groß-Berlin – ein großer Wurf?‘ präsentiert. Das Werk ist von Menschenhand geschrieben und herausgegeben von Mitgliedern des Netzwerks HiKo_21.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Anmeldung bis zum 1. Juni 2024 unter info@hiko-berlin.de.
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung findet sowohl in Präsenz als auch digital statt. Wenn Sie online teilnehmen möchten, dann erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung die Zugangsdaten.
Während der Veranstaltung werden Audio-, Video- und Fotoaufnahmen angefertigt, übertragen und aufgezeichnet. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich mit einer Veröffentlichung des Materials einverstanden.
Veranstaltungsort: Vortragssaal der Historischen Kommission | Kirchweg 33 (Mittelhof) | 14129 Berlin-Nikolassee
Das Programm finden Sie hier.
Neu erschienen – Groß-Berlin – ein großer Wurf?
Stefanie Fink/Oliver Gaida/Alexander Olenik/Christine Schoenmakers (Hrsg.), Groß-Berlin – ein großer Wurf? Ursachen, Akteure und Wechselwirkungen von Metropolbildungen um 1920 (Berlin-Forschungen der Historischen Kommission zu Berlin, Bd. 8), Berlin 2024, BeBra Wissenschaft Verlag.
15. Mai 2024 – HiKo_21 – Nachwuchspreis 2024 – Bewerbungsfrist
Zum siebten Mal schrieb die Historische Kommission zu Berlin e.V. den Preis zur Förderung von Nachwuchsforschungen auf dem Gebiet der Landesgeschichte von Berlin, Brandenburg und Preußen aus. Förderfähig sind laufende wissenschaftliche Projekte noch nicht promovierter Nachwuchsforscher*innen (Dissertationsvorhaben, Archivaufenthalte, Tagungen & Workshops, Ausstellungen, Editionen, wissenschaftliche Vorhaben aus dem Bereich der Digital Humanities, Anträge zur Forschungsförderung oder die Finanzierung einer Kinderbetreuung während der Forschungsarbeit). Bewerbungsfrist war der 15. Mai 2024.
Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie hier.
Der Preis wird im kommenden Jahr wieder ausgeschrieben.
24 I HiKoPod I Die Gestapo-Lageberichte über die Reichshauptstadt Berlin – Mit Paula Oppermann
Die Geheime Staatspolizei (Gestapo) war eine der zentralen Organisationen im Dritten Reich, die dem nationalsozialistischen Regime dazu dienten, seine Macht zu sichern und seine Gegner zu überwachen und zu beseitigen. In ihren sogenannten Lageberichten wurden Meldungen über Ereignisse und Reaktionen der Bevölkerung auf politische Maßnahmen der Nationalsozialisten gesammelt und an die NS-Führung weitergeleitet. Heute können sie als wichtige Quelle für die Erforschung von staatlichem Terror und Gewalt, insbesondere in der Frühphase des Nationalsozialismus dienen. Insbesondere zu den politischen Rahmenbedingungen in der Reichshauptstadt Berlin geben die Berichte Auskunft. Die Historische Kommission zu Berlin erarbeitet aktuell die Edition der Gestapo-Lageberichte für Berlin von 1933–1936.
Im Podcast gibt die Historikerin Paula Oppermann einen Einblick in die laufende Arbeit am Editionsprojekt. Sie berichtet darüber, wie wichtig eine sorgfältige Kommentierung der Berichte ist und ordnet die Lageberichte sowie ihre Spezifika kritisch ein. Zugleich legt sie deren Entstehungs- und Überlieferungssituation dar. Außerdem erläutert sie den potenziellen Nutzen dieser Quellen für Forschung und Lehre und spricht über die eigenen Herausforderungen des Editionsprozesses. Hören Sie rein – https://hikopod.podigee.io/24-gestapo_edition
23 I HiKoPod I Die Architektenausbildung an der Technischen Hochschule Berlin – Mit Stefanie Fink
Der Weg zum Beruf des Architekten führt durch ein vielfältiges Studium und erfordert ein breites Spektrum an technischen und künstlerischen Fähigkeiten. Im deutschen Kaiserreich war die Technische Hochschule Berlin – die heutige Technische Universität Berlin – die wichtigste Ausbildungsstätte für den baukünstlerischen Nachwuchs. An ihr lernten Persönlichkeiten wie Hermann Muthesius, Lotte Cohn, Bruno Taut oder Walter Gropius, von denen insbesondere letztere mit ihren Entwürfen im Stil des ‚Neuen Bauens‘ das Bild der Berliner Moderne prägten.
Im Podcast gibt die Kunsthistorikerin Stefanie Fink einen Überblick über die Architekturausbildung an der Technischen Hochschule Berlin und deren Architekturabteilung vom Kaiserreich bis zur Weimarer Republik. Sie wirft einen Blick auf die Inhalte des Studiums zwischen Kunstgeschichte, technischem Zeichnen und Exkursionen sowie die verschiedenen Wege der Absolventen ins Berufsleben nach einem komplexen System an Abschlüssen. Auch die wichtigsten deutschen Architekten, die an der Technischen Hochschule lernten, ihr Einfluss auf den Baustil der Moderne sowie ihre Gebäude im Berliner Stadtbild werden thematisiert. Hören Sie rein – https://hikopod.podigee.io/23-th_berlin
12. März 2024 – Workshop zur Edition der Gestapo-Lageberichte
Am 12. März 2024 fand im Rahmen des Drittmittelprojekts 'Edition der Gestapo-Lageberichte der Reichshauptstadt Berlin' ein eintägiger Expert*innenworkshop statt.
11. März 2024 – Die Berliner Bevölkerung im Blick der Gestapo – Ein Werkstattbericht
Ein Werkstattbericht zur Edition der Lageberichte der Geheimen Staatspolizei über die Reichshauptstadt Berlin
Die Gründung des Geheimen Staatspolizeiamts (Gestapa) im März 1933 zählte zu den ersten Maßnahmen des nationalsozialistischen Regimes zur Beobachtung und Verfolgung seiner Gegnerinnen und Gegner in Preußen. ‚Geheim‘ war die Gestapo allerdings nur dem Namen nach, denn es wurde bewusst dafür gesorgt, dass ihre Existenz allgemein bekannt war. Dies schürte Angst in der Bevölkerung, gleichzeitig denunzierten viele Menschen ihre Nachbarinnen und Kollegen bei der Gestapo. Gestapoangehörige fassten die Informationen über die Stimmung in der Bevölkerung und über Widerstandsakte gegen die NS-Herrschaft monatlich in Lageberichten zusammen und legten diese der politischen Führung vor. Unter Beobachtung standen vor allem die politische Opposition von der KPD bis hin zu rechtskonservativen Kreisen, die jüdische Bevölkerung, die christlichen Kirchen und außerkirchliche Glaubensgemeinschaften.
Die Lageberichte der Gestapo und die Berichte des Polizeipräsidenten über die Reichshauptstadt Berlin liegen für die Zeit von 1933 bis 1936 vor. Sie sind eine zentrale Quelle für die Forschung, weil sie die Reaktionen der Bevölkerung auf die Maßnahmen des NS-Regimes in seiner Frühphase aus der Binnenperspektive der Polizei wiedergeben. Die Berichte, die in verschiedenen Archiven und teilweise nur fragmentiert überliefert sind, werden in der Quellenedition erstmals systematisch erschlossen. Kritisch kommentiert und mit einführenden Erläuterungen versehen, werden sie einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Drittmittelprojekt wird finanziert von der Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung.
Dr. Paula Oppermann stellte im Werkstattbericht erste Ergebnisse der Arbeit an der Quellenedition vor. Anschließend diskutierte sie mit Prof. Dr. Michael Wildt über das Potential, das die Berichte für die Forschung besitzen, welche Herausforderung diese Quellengattung mit sich bringt und wie die Quellenedition zum Beispiel in der Bildungsarbeit eingesetzt werden kann.
Das Programm finden Sie hier.
Mitglieder*
- Dr. Susanne Bauer, Berlin
- Jonas Bechtold M.A., Bonn
- Lennart Bohnenkamp M.Ed., Braunschweig
- Lydia Bucher M.A., Jena
- Dr. Sascha Bütow, Magdeburg
- Dr. Jörn Christophersen, Berlin
- Philipp Dinkelaker M.A., Frankfurt (Oder)
- Samuel Eleazar Wendt M.A., Frankfurt (Oder)
- Stefanie Fink M.A., Berlin
- Oliver Gaida M.A., Berlin
- Lukas Goldmann M.A., Zossen
- Dr. Elisabeth Heigl, Greifswald
- Aylin Herker M.A., Berlin
- Melanie Hillerkus M.A., Jena
- Sebastian Hundt, Jena
- PD Dr. Andreas Jüttemann, Neuruppin
- Dr. Irena Kozmanová, Prag
- Lucas Lebrenz M.A., Eberswalde
- Saimaiti Maimaitiming M.A., Frankfurt (Oder)
- Dr. Konstantin Manthey, Berlin
- Jan Markert M.A., Oldenburg
- Ulrike Marlow M.A., Berlin
- Jonas Milde, Dipl. Theol., Stade
- Lukas Moll M.A., Berlin
- Alexander Olenik M.A., Bonn
- Dr. Paula Oppermann, Berlin
- Dr. Adrian Robanus, Frankfurt (Oder)
- Anna Rosemann, M.A., Frankfurt (Oder)
- Dr. Elisabeth Ruffert, Potsdam
- Sören Schlueter M.A., Berlin
- Erik Schneeweis M.A., Rostock
- Fleur-Christine Schröder M.A., Potsdam
- Eva Schwarz M.A., Berlin
- David Stellmacher, Potsdam
- Dr. Frederik Frank Sterkenburgh, Utrecht
- Benedikt Stimmer M.A. M.A., Wien
- Ulrike Sträßner, Potsdam
- Felix Töppel M.A., Frankfurt (Oder)
- Anne Vitten M.A., Berlin
- Dr. des. Lilja-Ruben Vowe, Berlin
- Fabian Wähner M.A., Potsdam
- Dr. Axel Weipert, Potsdam
- Veronika Weisheimer M.A., Frankfurt (Oder)
- Dipl.-Ing. Sarah Wiesner, Wünsdorf
* Gelistet sind alle Mitglieder, die einer Namensnennung zugestimmt haben und nicht gleichzeitig der Historischen Kommission angehören.
Preisträgerinnen und Preisträger des HiKo_21 – Nachwuchspreises
2024 - Hannah Siegrist M.A.
2023 - Lydia Bucher M.A.
2022 - Philipp Dinkelaker M.A. & Jan Markert M.A.
2021 - Lukas Goldmann M.A.
2020 - David Stellmacher
2019 - Veronika Weisheimer M.A.
2018 - Stefanie Fink M.A.