3. Dezember 2019 — Buchpräsentation — ‚Stadtgeschichte als Zeitgeschichte‘
Dr. Hanno Hochmuth (ZZF Potsdam, Mitglied unseres Netzwerks HiKo_21) präsentierte gemeinsam mit Professor Dr. Paul Nolte den Sammelband ‚Stadtgeschichte als Zeitgeschichte. Berlin im 20. Jahrhundert‘. Vorgestellt wurde ein Band, der zwölf innovative Beiträge von Nachwuchswissenschaftler*innen vereinigt. Das Werk erschließt unter anderem bislang unerforschte Quellen durch neue methodische Zugänge zur Berliner Zeitgeschichte. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der HiKo am 3. Dezember 2019 um 18 Uhr im Hoffmann-Saal des Märkischen Museums statt (das Programm finden Sie hier).
Die beiden Herausgeber erhielten für ihr Werk am 23. Januar 2020 den Wissenschaftspreis 2019 des Vereins für die Geschichte Berlins e.V. Nähere Informationen finden Sie hier.
7. Oktober 2019 — Verleihung des HiKo_21 – Nachwuchspreises 2019
Die Historische Kommission und ihr Nachwuchsnetzwerk HiKo_21 verliehen den diesjährigen HiKo_21 – Nachwuchspreis 2019 an Veronika Dyminska M.A. Mit der Dotation von 2.000 Euro wird ihr Dissertationsprojekt ‚Pavlo Skoropadskyj und die ukrainische Emigration in Berlin 1926–1945‘ gefördert.
Die Einladung mit dem Programm finden Sie hier.
7. Oktober 2019 — 7. Nachwuchsworkshop des Netzwerks HiKo_21
Unter inhaltlicher Federführung unseres HiKo_21-Mitglieds Dr. Irena Kozmanová und in Kooperation mit dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz veranstaltete das Netzwerk den 7. Nachwuchsworkshop zum Thema ‚Die lieben Kleinen… Dynastischer Nachwuchs als Hoffnungsträger und Argument‘. Das Programm finden Sie hier.
7. September 2019 — Tag der offenen Tür
Die Historische Kommission veranstaltete auch 2019 gemeinsam mit dem Leibniz-Zentrum Moderner Orient wieder einen Tag der offenen Tür. Das Programm finden Sie hier und wir danken Ihnen für Ihren Besuch im Mittelhof in Berlin-Nikolassee.
20. Mai 2019 — Das Graue Kloster in Berlin. Perspektiven aus der Geschichte — wissenschaftliches Kolloquium
Ziel des wissenschaftlichen Kolloquiums war es, die Bedeutung des Grauen Klosters für die Berliner Bürgerinnen und Bürger in den verschiedenen Epochen herauszuarbeiten und unter modernen Fragestellungen zu thematisieren. Vom landesherrlichen Beginn im Mittelalter wurde der Bogen gespannt über das Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster und dessen bildungspolitisches Gewicht hin zur baugeschichtlich-wissenschaftlichen ‚Wiederentdeckung‘ der Anlage zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Umbauten Anfang des 20. Jahrhunderts und das Schicksal des Areals in den beiden deutschen Diktaturen wurden ebenfalls beleuchtet. Ein Ausblick, wie eine zukünftige Bestandssicherung sowie ein künftiger Umgang mit dem Gelände aussehen könnten, rundete gemeinsam mit einer Podiumsdiskussion die Veranstaltung ab.
Das Programm finden Sie hier.
26. April 2019 — Schätze! — 6. Nachwuchsworkshop des Netzwerks HiKo_21
Gemeinsam mit der Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz veranstaltete das Nachwuchsnetzwerk der Historischen Kommission einen Workshop zu Quellen für die Geschichte Berlins, Brandenburgs und Preußens aus den Beständen der Handschriftenabteilung. Das Programm finden Sie hier.
29. März 2019 — 60. Jahresmitgliederversammlung — Vortragssaal
Die 60. Jahresmitgliederversammlung fand am 29. März 2019 statt. Es wurden folgende Mitglieder neu kooptiert:
- Prof. Dr. Dorothee Brantz (Universitätsprofessorin für Neuere und Neueste Geschichte/Stadtgeschichte an der TU Berlin)
- Dr. Mathis Leibetseder (Referent im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz)
- Dr. Pauline Puppel (Archivarin im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz)
- Dr. Christoph Rauhut (Landeskonservator und Direktor des Landesdenkmalamtes)
- Dr. Tobias Schenk (wissenschaftlicher Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen im Erschließungsprojekt »Die Akten des Kaiserlichen Reichshofrats« in Wien
- Dr. Anja Siegemund (Direktorin der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum)
15. Februar 2019 — 60 Jahre Historische Kommission zu Berlin e.V. — Festveranstaltung — Jägerstraße 22/23 (BBAW), Einsteinsaal
Den 60. Jahrestag ihrer Wiederbegründung beging die Historische Kommission am 15. Februar 2019 mit einem Festakt. In Form von Kurzvorträgen wurden die aktuellen Projekte der Historischen Kommission vorgestellt, das Ensemble Triludio umrahmte die Veranstaltung musikalisch. Den Festvortrag hielt Professor Sebastian Turner am Abend zum Thema ‚Die Digitalisierung als historische Zäsur und Chance für Berlin‘. Das Programm finden Sie hier.
Die Veranstaltung wurde gefördert und finanziell unterstützt von der Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung.