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Alexander Olenik M.A.

Alexander Olenik promoviert an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn über die Geschichte der Alliierten Kommandantur Berlin 1945–1955. Er erwarb den Master of Arts in Allgemeiner Geschichte an der Universität Bonn. Von 2013 bis 2016 war er als studentische Hilfskraft und Tutor an verschiedenen Einrichtungen der Universität Bonn tätig. Seit Herbst 2017 obliegen ihm als Wissenschaftliche Hilfskraft die administrativen Belange am Bonner Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte. Herr Olenik unterstützt die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit als freier Mitarbeiter in der politischen Erwachsenenbildung. Im Netzwerk HiKo_21 engagiert er sich im Arbeitskreis Moderne.

Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Berliner Nachkriegs- und Zeitgeschichte (insbesondere die Geschichte der alliierten Besatzung und Militärverwaltung), die Geschichte des Liberalismus im 20. Jahrhundert sowie die rheinische Landesgeschichte seit dem 19. Jahrhundert.

   

Wichtige und aktuelle Publikationen

Die Freie Demokratische Partei in Duisburg in der frühen Nachkriegszeit, in: Duisburger Forschungen 63 (2019) (im Druck).

Die liberalen Oberbürgermeister in der Rheinprovinz, in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 30 (2018), S. 159–175.

Der »organisierte Liberalismus« in Duisburg 1918–1933, in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung 28 (2016), S. 337–352.

»Duisburg. Die Rhein- und Ruhr-Stadt.« Stadtbild und Stadtplanung unter Karl Jarres in Duisburg 1918/1919–1933, in: LVR-Portal für Rheinische Geschichte.

   

Kurzabriss der wissenschaftlichen Aktivitäten

Seit 2017          Promotion im Fach Mittelalterliche und Neuere Geschichte an der Universität Bonn, gefördert durch die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit