Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands
Zeitschrift für vergleichende und preußische Landesgeschichte
Im Auftrag der Historischen Kommission zu Berlin herausgegeben von Klaus Neitmann, Wolfgang Neugebauer und Dominik Geppert.
Die Historische Kommission veröffentlicht in ihrem Jahrbuch Beiträge zur Geschichte des historischen Mitteldeutschlands und der ehemals preußischen Provinzen östlich von Oder und Neiße.
In einem ausführlichen Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur Geschichte dieser Gebiete besprochen. Eine Zeitschriftenumschau referiert entsprechende Beiträge in Periodika.
Ein Gesamtverzeichnis über die bis Band 50 erschienenen Aufsätze bietet die ›Bibliographie der Aufsätze und Miszellen im Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands. Jahrgang 1 (1952) bis Jahrgang 50 (2004)‹, in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, Band 51 (2005), S. 411–470, bearbeitet von Rosemarie Baudisch.
Seit 2009 sind folgende Ausgaben erschienen:
Bd. 66 (2020), Berlin/Boston 2021
Bd. 66 (2020), Berlin/Boston 2021, Verlag Walter de Gruyter.
Aus dem Inhalt:
Berliner Pläne zur Seuchenbekämpfung aus dem 16. Jahrhundert | Von den Schwierigkeiten mit der Ordnung. Archive und Archivare ‚Kleiner‘ Fürsten im späten 18. Jahrhundert | Auf den Spuren von Theodor Fontanes Vater Louis und seiner Familie im Brandenburgischen Landeshauptarchiv | Memel – Carlsberg – Baugstkorallen | Neubeginn auf dem Lande in schwerer Zeit | NS-Juristen vor Gericht. Der Dresdner Juristenprozess von 1947 | Forschungsberichte | Buchbesprechungen | Zeitschriftenumschau.