Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands

Zeitschrift für vergleichende und preußische Landesgeschichte

Im Auftrag der Historischen Kommission zu Berlin herausgegeben von Klaus Neitmann, Wolfgang Neugebauer und Dominik Geppert.

Die Historische Kommission veröffentlicht in ihrem Jahrbuch Beiträge zur Geschichte des historischen Mitteldeutschlands und der ehemals preußischen Provinzen östlich von Oder und Neiße.

In einem ausführlichen Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur Geschichte dieser Gebiete besprochen. Eine Zeitschriftenumschau referiert entsprechende Beiträge in Periodika.

Ein Gesamtverzeichnis über die bis Band 50 erschienenen Aufsätze bietet die ›Bibliographie der Aufsätze und Miszellen im Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands. Jahrgang 1 (1952) bis Jahrgang 50 (2004)‹, in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, Band 51 (2005),  S. 411–470, bearbeitet von Rosemarie Baudisch.

Seit 2009 sind folgende Ausgaben erschienen:

Bd. 61 (2015), Berlin/Boston 2016

Bd. 61 (2015), Berlin/Boston 2016, Verlag Walter de Gruyter.

Aus dem Inhalt:

Wiederaufgefundene Quellen des Deutschen Ordens aus der Zeit des Konstanzer Konzils vorwiegend zur Auseinandersetzung mit Polen-Litauen | Aspekte der Sozialgeschichte des vorpommerschen Adels | Der Wandel der Innenausstattung der Brandenburger Pfarrkirchen vom 13. bis zum 20. Jahrhundert | Die Leichenpredigt des Berliner Propstes Philipp Jakob Spener (1634–1705) auf den kurfürstlich-brandenburgischen Kammergerichtsadvokaten und Berliner Bürgermeister Martin Friedrich Elerdt (1644–1693) | Der preußische Offizier und Berliner Theaterdichter Julius von Voß | Der Notstand von 1867/68 in Ostpreußen als Forschungsproblem | "Die Auflösung der Gutsbezirke ist also eine Frage von eminent politischem Charakter" | In einer anderen Zeit | Forschungsberichte | Nachruf | Buchbesprechungen | Zeitschriftenumschau.