Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands

Zeitschrift für vergleichende und preußische Landesgeschichte

Im Auftrag der Historischen Kommission zu Berlin herausgegeben von Klaus Neitmann, Wolfgang Neugebauer und Dominik Geppert.

Die Historische Kommission veröffentlicht in ihrem Jahrbuch Beiträge zur Geschichte des historischen Mitteldeutschlands und der ehemals preußischen Provinzen östlich von Oder und Neiße.

In einem ausführlichen Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur Geschichte dieser Gebiete besprochen. Eine Zeitschriftenumschau referiert entsprechende Beiträge in Periodika.

Ein Gesamtverzeichnis über die bis Band 50 erschienenen Aufsätze bietet die ›Bibliographie der Aufsätze und Miszellen im Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands. Jahrgang 1 (1952) bis Jahrgang 50 (2004)‹, in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands, Band 51 (2005),  S. 411–470, bearbeitet von Rosemarie Baudisch.

Seit 2009 sind folgende Ausgaben erschienen:

Bd. 62 (2016), Berlin/Boston 2017

Bd. 62 (2016), Berlin/Boston 2017, Verlag Walter de Gruyter.

Aus dem Inhalt:

Pas de deux? | Strukturelle Veränderungen in Schlesien durch den mittelalterlichen Landesausbau am Beispiel des Breslauer Bistumslandes Neisse-Ottmachau | Strukturreform um der Wirtschaftlichkeit willen? | »Gemeiner Landtschafft zu gute« | Möglichkeiten und Grenzen der »Traditionsehe« | Quelle als Politikum | Nachruf | Buchbesprechungen | Zeitschriftenumschau.