Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands
Zeitschrift für vergleichende und preußische Landesgeschichte
Im Auftrag der Historischen Kommission zu Berlin herausgegeben von Klaus Neitmann, Wolfgang Neugebauer und Dominik Geppert.
Im Zentrum des Jahrbuchs stehen Untersuchungen zu den Gebieten östlich von Elbe und Saale, die später im preußischen Staat aufgingen. Rechts- und Verfassungsgeschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Kultur- und Kirchengeschichte kommen hier ebenso zum Zuge wie geschichtswissenschaftliche Nachbardisziplinen. Ein Rezensionsteil sowie eine Zeitschriftenumschau spiegeln den aktuellen Forschungsstand der brandenburgischen und preußischen Landesgeschichte wider.
Ein Gesamtverzeichnis über die bis Jahrgang 50 (2004) erschienenen Aufsätze bietet Rosemarie Baudisch (Bearb.), Bibliographie der Aufsätze und Miszellen im 'Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands'. Jahrgang 1 (1952) bis Jahrgang 50 (2004), in: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands 51 (2005), S. 411–470.
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Seit 2009 sind folgende Ausgaben erschienen:
Bd. 63 (2017)
Berlin/Boston 2018, Verlag Walter de Gruyter.
Aus dem Inhalt:
Die Gänseburg bei Pollitz (Altmark) und die Edlen Herren Gans zwischen Aland und Elbe | Stadtherrschaft und Stadtgemeinde in neumärkischen Städten des späten Mittelalters im brandenburgischen Vergleich | Von einer Ordens- zu einer städtischen Einrichtung: die Kloster-Hospital-Anlage in der Altstadt Brandenburg | Zwischen Marginalisierung und Übermächtigung | Wie Feuer und Wasser? | Kleine Leute in der Großen Depression | Forschungsbericht | Buchbesprechungen | Zeitschriftenumschau.